Die Politik hat das Bedürfnis der Bürger nach Eigenständigkeit unterschätzt. Die Politk hat den Kontakt zu ihrem Volk verloren, sie haben kein offenes Ohr mehr für die Probleme der Bürger. Sie wollen den Bürgern ihre Denkweise aufzwingen, sie wollen die Bürger zu Multikulti Liebhabern erziehen und das obwohl der Großteil der Bürger dies gar nicht möchte. Die Politk geht in vielen Dingen, vor allem was "kulturelle Einflüsse" von außen angeht zu weit ... vielen Bürgern geht der Einfluss "fremder Kulturen" einfach zu weit. Die Bürger wollen nunmal keine Sittenpolizei die zb uns Frauen erklärt was wir anziehen dürfen und was nicht. Sie wollen keine Kundgebungen, im eigene Land, auf denen ihre Lebensweise kritisiert wird. Sie wollen keine Menschen die das Recht des Staates nicht akzeptieren wollen ... sondern nur die Gesetze von ihrem (funfact: meinem) Gott.
Multikulti ist ja ansich eine gute Sache. Ich begrüße es sehr ... Ich, als nicht in Deutschland geborene weiß aber ziemlich genau wann und wie Multikulti gut funktionieren kann. Es kann nur dann funktionieren wenn man die Lebensweise seiner "neuen Heimat" akzeptiert und annimmt. Tut man dies nicht, funktioniert es auch nicht, auf die Art wird aus Multikulti eher Parallegesellschaften ... wie wir sie ja immer häufiger in Europa sehen. Wir Deutschen sind bisher, zum Glück, ja noch davon verschohnt geblieben ... aber es wird, wenn es so weiter geht wie bisher, bei uns auch bald nicht anders sein wie in zb England, Frankreich oder Schweden.
Zum Schluß dies. Die Poltik unterschätzt die Angst der Bürger. Angst wird nicht ernst genommen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Warum schreibe ich das nun so? Das ist relativ einfach ... weil dies nunmal, meiner Meinung nach, die Gründe sind weshalb Rechte Strömungen in Europa konjunktur haben ... und sich die Politik so schnell wie möglich Gedanken machen sollte wie sie dem Entgegenwirkt.
Nun die Frage ob ich denn selbst auch so denke wie oben beschrieben. Nunja, zum Teil ... das meiste von dem was ich geschrieben habe ist meine persönliche Erklärung für das was im Moment passiert, und das obwohl ich selbst nicht so denke. Mal abgesehen von der Multikulti Sache ... hier bin ich der festen Überzeugung dass dies nur funktioniert wenn man, wie ich schon geschrieben habe, die Lebensweise der Gesellschaft annimmt in der man Leben möchte.
Hm, nun habe ich soviel geschrieben und weiß gar nicht mehr was ich euch fragen wollte.^^ Naja, ich mache es mir einfach ... Was haltet ihr von meinen Theorien?
Edit: Okay, mir ist dann doch noch etwas eingefallen. Hat die Politik und auch wir, die Bereitschaft der Bürger überschätzt Menschen die andere Lebensweisen besitzen aufzunehmen? Sind die Menschen schlicht und einfach nicht dazu bereit soviele "Fremde" aufzunehmen? Haben wir vielleicht das Bedürfnis nach (achtung, böses Wort) der wahrung der eigenen Kultur unterschätzt? Sind wir, die wir immer Toleranz fordern, nicht auch zum Teil mitschuld? Da wir zwar immer Toleranz fordern aber selbst nicht zuhören wollen und die Probleme anderer nicht ernst nehem und sie nur allzu bequem und gerne als Rechtspopulistisch abstempeln? Nehmen wir uns nicht ein klein wenig zuviel heraus wenn wir anderen Forschriften machen wollen und sie dafür kritisieren weil sie Angst davor haben ihre kulturelle Identität zu verlieren?