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"Operating System not found"-Fehler trotz geglückter Ubuntu-Installation

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Zunächst einmal ist mir unklar ob mein Problem von einem Hardwareschaden oder einem Softwarefehler (BIOS oder Ubuntu 16) herrührt.

Das Problem betrifft folgendes Gerät: HP Envy 4-1030US Ultrabook

Folgendes Problem: Vor ein paar Tagen ging der Laptop (das HP Envy 4-1030US Ultrabook) meiner Freundin komplett ein. Nach ein, zwei Tagen von einem Update von Windows 7 und Windows 10 fingen die Störungen an: Das Startmenü lies sich nicht mehr öffnen, Spotify installierte sich bei jedem Boot neu, einige Symbole in der Taskleiste sind durch leere Platzhalter ersetzt worden und ließen sich nicht mehr anklicken.

Unter Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Sichern und Wiederherstellen hat meine Freundin zunächst eine Wiederherstellung probiert. Während des Wiederherstellungsprozesses trat irgend ein Stolperstein auf und die Wiederherstellung konnte nicht abgeschlossen werden.

Nach dem nächsten Einschalten des Laptops wurde dessen Bildschirm schwarz und zeigte nur mehr den "Operating System not found"-Fehler.
Ich machte daraufhin einen USB-Stick bootfähig mit einem Ubuntu 16 (32 Bit). Nach dem Einstecken des Sticks und der Änderung der Bootreihenfolge im BIOS, dass der USB-Stick vor der Festplatte startet, hatte ich ein erstes gutes Ergebnis: Ich konnte Ubuntu 16 problemlos live testen auf dem Gerät.

Ich installierte Ubuntu daraufhin anstelle des alten Windows, alle anderen Partitionen wurden formatiert. Bis auf einem 2,5 GB Swap-Speicher ist die Partition mit Ubuntu die einzige auf der Festplatte. Dennoch: "Operating System not found"

Habe ich was übersehen? :dnuhr:

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