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Warum sind uns Geschichten so wichtig?

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Gestern musste ich wieder daran denken wie leicht man (also J.K.Rowling) Harry Potter komplett hätte "Zerstören" können. Es hätte gereicht am Ende ein "Plötzlich wachte Harry in seinem Bett unter der Stiege im Ligusterweg auf und stellte fest das alles ein Traum war." hinzuschreiben und für Millionen(?) Fans wäre eine Welt zusammengebrochen. Dabei ist es ja ohnehin eine imaginäre Geschichte. Dann wäre sie einfach noch ein wenig imaginärer gewesen. Ganz allgemein hängen wir an imaginären Personen und an deren Schicksalen. Wir fiebern mit und freuen uns mit ihnen, oder regen uns furchtbar auf wenn deren Schöpfer für sie Wendungen vorsehen die uns nicht gefallen. Manchen ist wichtig was Kanon ist und was nicht. Aber wie kommt das eigentlich? Warum hängen wir so an unseren Geschichten? Oder ist es bei eucht vielleicht gar nicht so? :gratz

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